Krieg in der Ukraine: Die aktuellsten Karten, News und Grafiken zur russischen Invasion (2024)

aktualisiert am 21. Mai, 11:45 Uhr

Die Karte gibt einen möglichst aktuellen und sachlichen Überblick der Situation in der Ukraine. Sie zeigt, welche Gebiete russische Streitkräfte oder Separatisten großteils kontrollieren und welche Gebiete die Ukraine weiterhin verteidigen kann oder zurückerobert.

Genaue Informationen zur tatsächlichen Anzahl von Kämpfen, Beschuss und Schlachten am Boden zu bekommen ist extrem schwer. Die amerikanische Nichtregierungsorganisation ACLED wertet deshalb tausende Berichte zu Konfliktereignissen von verschiedenen ukrainischen und internationalen Quellen aus. Dazu kooperiert die NGO auch mit lokalen Projekten in der Ukraine, die Informationen vor Ort beisteuern. Das sind die letzten verfügbaren Zahlen:

Diese Erhebungen enthalten auch Informationen zur Art der Angriffe. Und es ist vermerkt, welche Kriegspartei wen angegriffen hat.

Alle aktuellen Reaktionen, Entwicklungen und Verhandlungen zur Ukraine-Krise lesen Sie in unserem Nachrichtenblog:

17:01 Uhr

Nach Kritik an Ukraine-Einsatz entlassener russischer General muss in Untersuchungshaft

Der wegen seiner Kritik am Militäreinsatz in der Ukraine entlassene russische General Iwan Popow ist nach Medienberichten wegen Betrugsverdachts festgenommen worden. Ein Militärgericht habe eine zweimonatige Untersuchungshaft für Popow angeordnet, berichtete die staatliche Nachrichtenagentur RIA Nowosti am Dienstag. Er sei bereits am Freitag wegen des Verdachts auf „Betrug im großen Stil“ festgenommen worden, zitierte die ebenfalls staatliche Nachrichtenagentur Tass das Moskauer Gericht.

Nach dem entsprechenden Artikel des Strafgesetzbuches drohen Popow zehn Jahre Haft.

Der 49-jährige Popow war Befehlshaber eines in der Südukraine stationierten Großverbands der russischen Streitkräfte und wurde im Juli 2023 entlassen, nachdem er über militärische Probleme in der Ukraine geklagt hatte. In einer Audiobotschaft, die weite Kreise zog, sprach Popow von „massenhaften Toten und Verletzten“ unter russischen Soldaten. Er gab an, entlassen worden zu sein, nachdem er die obersten Befehlshaber des Verrats an den Soldaten beschuldigt hatte.

Das russische Verteidigungsministerium reagiert hochempfindlich auf Kritik aus den eigenen Reihen, insbesondere, seit der einstige Chef der Söldnertruppe Wagner, Jewgeni Prigoschin, im vergangenen Jahr eine Meuterei gegen die Militärführung inszenierte. Der Kreml hat seitdem einige Ämter im Verteidigungsministerium umbesetzt - so wurde Minister Sergej Schoigu durch den Wirtschaftsexperten Andrej Beloussow ersetzt, die hochrangigen Verteidigungsbeamten Timur Iwanow und Juri Kusnezow wurden wegen Korruptionsverdachts festgenommen. (AFP)

Hannah Prasuhn

16:51 Uhr

Russland gibt Atomwaffenübung nahe der Ukraine bekannt

Russland hat am Dienstag den Beginn einer Atomwaffenübung nahe der Ukraine verkündet. Bei der Übung handele es sich um eine „Antwort auf provokative Äußerungen und Drohungen bestimmter westlicher Vertreter“, erklärte das russische Verteidigungsministerium. Es werde die „Bereitschaft“ der „nicht-strategischen Nuklearwaffen“ getestet, um die „territoriale Integrität und Souveränität des russischen Staates“ zu gewährleisten. (AFP)

Hannah Prasuhn

16:33 Uhr

Krieg in der Ukraine: Die aktuellsten Karten, News und Grafiken zur russischen Invasion (1)

Baerbock in Kiew: „Zaudern bei Unterstützung gefährdet auch unsere Sicherheit"

Bundesaußenministerin Annalena Baerbock (Grüne) hat bei ihrem Besuch in der Ukraine eine schnellere militärische Hilfe für das Land auch im Sicherheitsinteresse des Westens angemahnt.

„Jedes Zaudern bei der Unterstützung der Ukraine gefährdet auch unsere Sicherheit“, sagte sie am Dienstag bei einer gemeinsamen Pressekonferenz mit dem ukrainischen Außenminister Dmytro Kuleba in Kiew. Die russischen Angriffe in der Ukraine seien die größte Bedrohung „unserer eigenen europäischen Friedensordnung“, sagte Baerbock weiter. Das müssten nicht nur die internationalen Partner, sondern auch Deutschland bei seinen Haushaltsverhandlungen beachten.

Baerbock war am Morgen zu einem unangekündigten Besuch in Kiew eingetroffen. Zuletzt war sie Mitte Februar in der Ukraine gewesen. (AFP)

Krieg in der Ukraine: Die aktuellsten Karten, News und Grafiken zur russischen Invasion (2)

Hannah Prasuhn

15:36 Uhr

Moldau und EU vereinbaren Sicherheits- und Verteidigungspartnerschaft

Die EU und Moldau schließen ein Sicherheits- und Verteidigungsbündnis. Es sei das erste Bündnis dieser Art, erklärt der EU-Außenbeauftragte Josep Borrell auf „X2“.

„Die Partnerschaft wird die Widerstandskraft von Moldau stärken. Sie wird es uns ermöglichen, Herausforderungen bei der Sicherheit gemeinsam zu begegnen, unser Engagement effektiver machen und neue Wege der Zusammenarbeit zu finden.“

Die westlich orientierte Regierung Moldaus strebt in die EU. Sie hat wiederholt davor gewarnt, dass Russland versucht, das Land zu destabilisieren. Moldau könne nach der Ukraine das nächste Ziel des russischen Präsidenten Wladimir Putin sein. Moldau hatte sich 1991 von der damaligen Sowjetunion abgespalten. (Reuters)

Hannah Prasuhn

15:23 Uhr

Krieg in der Ukraine: Die aktuellsten Karten, News und Grafiken zur russischen Invasion (3)

Pistorius fordert mehr Unterstützung für Ukraine bei Flugabwehr

Bundesverteidigungsminister Boris Pistorius hat andere Verbündete zur Lieferung von Flugabwehrsystemen an die von Russland angegriffene Ukraine aufgerufen. „Alle unsere Partner, die Patriot-Systeme oder ähnliche Systeme bereitstellen können, sollten dies so schnell wie möglich tun, da dies für die weitere Entwicklung des Krieges und insbesondere für die Moral, die Sicherheit und die Infrastruktur des Landes von entscheidender Bedeutung ist“, sagte der SPD-Politiker am Dienstag bei einem Besuch in Lettland.

Krieg in der Ukraine: Die aktuellsten Karten, News und Grafiken zur russischen Invasion (4)

Angesichts immer neuer russischer Angriffe auf die Großstadt Charkiw im Nordosten der Ukraine hatte Präsident Wolodymyr Selenskyj die Weltgemeinschaft zuletzt um zwei Patriot-Flugabwehrsysteme zum Schutz der dort lebenden Bevölkerung gebeten. Die Ukraine wehrt sich seit zwei Jahren gegen einen russischen Angriffskrieg und ist bei militärischer Ausrüstung weitgehend von westlicher Unterstützung abhängig.

Deutschland hatte zuvor bereits eine Initiative zur schnellen Lieferung von Luftverteidigungssystemen in die Ukraine gestartet. Die Versuche, Patriots bei Partnerländern in Europa oder in Übersee zu beschaffen, haben bislang aber nicht gefruchtet. „Deutschland hat der Ukraine 25 Prozent unserer Patriot-Kapazitäten zur Verfügung gestellt - mehr als jedes andere Land der Welt“, sagte Pistorius. Auf die Frage, was er denke, warum die anderen Länder so zögerlich seien, sagte Pistorius: „Ich habe keine Ahnung.“ (dpa)

Hannah Prasuhn

14:38 Uhr

EU-Länder dringen schnelle Beitrittsverhandlungen mit der Ukraine

Frankreich und weitere EU-Länder drücken bei den Beitrittsverhandlungen mit der Ukraine aufs Tempo: Sie forderten am Dienstag bei einem Europaministertreffen in Brüssel, bis Ende Juni formale Gespräche mit der Ukraine aufzunehmen. Allerdings bremst Ungarn, das am 1. Juli den rotierenden Vorsitz im Ministerrat übernimmt.

Der französische Europa-Staatssekretär Jean-Noël Barrot sagte der Ukraine und dem benachbarten Moldau „Unterstützung auf ihrem Weg zum EU-Beitritt“ zu. Noch vor Ende des belgischen Ratsvorsitzes am 30. Juni müsse „die tatsächliche Aufnahme von Verhandlungen“ erfolgen, forderte Barrot. Ähnlich äußerten sich die Vertreter Schwedens, Finnlands und Irlands. Dafür müssten die 27 Mitgliedsländer das Verhandlungsmandat einstimmig beschließen.

Die Staats- und Regierungschefs der Europäischen Union hatten Mitte Dezember grundsätzlich den Weg für Beitrittsverhandlungen mit der Ukraine und Moldau freigemacht. Sie knüpften dies allerdings an konkrete Reformschritte, etwa beim Kampf gegen Korruption. Diese Bedingungen sieht Ungarn bisher nicht erfüllt: „Es gibt, wenn überhaupt, nur sehr wenige Fortschritte“, sagte der ungarische Staatssekretär für Regierungskommunikation, Zoltan Kovacs. Die EU dürfe für die Ukraine „keine Ausnahme auf der Grundlage politischer oder ideologischer Überlegungen“ machen, sagte er.

Diplomaten haben Zweifel, ob es unter dem Ratsvorsitz Ungarns im zweiten Halbjahr noch nennenswerte Zugeständnisse an die Ukraine geben kann. Der ungarische Regierungschef Viktor Orban steht dem russischen Präsidenten Wladimir Putin nahe. Nur weil Orban beim Dezember-Gipfel auf Vorschlag von Bundeskanzler Olaf Scholz (SPD) den Raum verließ, konnte sich die EU überhaupt für Beitrittsgespräche mit Kiew aussprechen. (AFP)

Hannah Prasuhn

13:34 Uhr

EU nutzt Zinsen aus blockiertem Russland-Vermögen künftig für Ukraine

Die EU wird künftig Zinserträge in Milliardenhöhe aus eingefrorenem Vermögen der russischen Zentralbank zur Finanzierung von Militärhilfen für die Ukraine nutzen.

Minister aus den EU-Staaten trafen dafür am Dienstag in Brüssel die notwendigen Entscheidungen, wie ein Sprecher der derzeitigen belgischen EU-Ratspräsidentschaft mitteilte. Eine politische Verständigung auf das Vorgehen hatte es bereits vor knapp zwei Wochen gegeben.

Allein dieses Jahr sollen bis zu drei Milliarden Euro für die Ukraine zusammenkommen. Nach Kommissionsangaben sind rund 210 Milliarden Euro der russischen Zentralbank in der EU eingefroren. Das in Brüssel ansässige Finanzinstitut Euroclear hatte zuletzt mitgeteilt, 2023 rund 4,4 Milliarden Euro an Zinsen eingenommen zu haben.

Den Vorschlag zur indirekten Verwendung russischer Gelder für die Ukraine hatten EU-Kommissionschefin Ursula von der Leyen und der EU-Außenbeauftragte den Regierungen der EU-Staaten im März übermittelt. Er sieht vor, dass 90 Prozent der nutzbaren Zinserträge aus der Verwahrung russischer Zentralbank-Gelder in den EU-Fonds für die Finanzierung militärischer Ausrüstung und Ausbildung geleitet werden sollen. Die restlichen zehn Prozent sollen für direkte Finanzhilfen für die Ukraine genutzt werden.

Schwierig waren die Verhandlungen unter anderem, weil neutrale Staaten wie Österreich sich nicht direkt an der Lieferung von Waffen und Munition beteiligen wollen. Für sie wurde nun vereinbart, dass die Zinserträge zum Teil auch für andere Finanzhilfen verwendet werden. (dpa)

Felix Kiefer

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Ob die Ukraine langfristig eine Chance gegen die übermächtigen russischen Streitkräfte hat, hängt davon ab, wie viel Ausrüstung und finanzielle Unterstützung sie bekommt. Die folgende Grafik gibt einen Überblick, welche Staaten bisher wie viel Unterstützung leisten. Mehr dazu lesen Sie hier.

Seit der Invasion flüchten Menschen aus der Ukraine in die Nachbarländer. In manchen Ländern suchen bisher besonders viele Menschen Zuflucht:

Wohin Menschen aus der Ukraine fliehen

Geflüchtete gelten als registriert, wenn sie unter dem temporären Schutz eines Drittstaates stehen. Eine Person wird in der Regel nur einmal erfasst. Grenzübertritte sind Übergänge von der Ukraine in einen Nachbarstaat. Eine Person kann hier mehrfach erfasst werden. Alle Daten werden ab dem 24. Februar 2022 erhoben. Ein Punkt repräsentiert 8000 Personen.

Daten: UNHCR

Auch wirtschaftlich hat die Invasion der Ukraine starke Folgen. Die Kursentwicklungen von Rubel und Euro zum US-Dollar können einen interessanten Anhaltspunkt zur Bewertung liefern:

Woher stammen die Daten?

Quelle der Karte zu russischen Angriffen:

Die Vormarsch- und Angriffsgebiete auf der Karte stammen vom Institute for the Study of War, einem unabhängigen amerikanischen Think Tank, der sich zur Aufgabe gemacht hat, Kriegsbewegungen transparent aufzuzeigen. Dabei werden verschiedene Berichte von Aufklärungsdiensten und Medien miteinander angeglichen und verifiziert.

Die Quellen sind für jeden Tag auf deren Webseite nachvollziehbar. Auf der Karte fassen wir täglich die wichtigsten Orte und Entwicklungen in dem Konfliktgebiet zusammen. Sie zeigt umkämpfte Gebiete, Bewegungen von Truppen und Ereignisse im Kriegsgebiet.

Erklärung der Karten-Legende:

Von einem Vormarschgebiet sprechen wir, wenn russische Streitkräfte ein Gebiet so weit unter Kontrolle haben, dass sie dort militärische Infrastruktur platzieren können, zum Beispiel kleinere Feldkrankenhäuser oder Logistikzentren. Ein weiterer Indikator für ein russisches Vormarschgebiet ist die Abwesenheit von ukrainischem Militär. Die militärische Definition dieses Begriffs lautet: „russisch kontrolliert“. Er bedeutet aber nicht, dass Russland jeden Ort auf der Karte überwacht, etwa abseits der großen Städte und Straßen, oder vor Ort umfassende militärische Kontrolle ausübt. Oft ist die Lage außerdem unklar oder fragil. Deshalb sprechen wir von Vormarsch- statt von kontrollierten Gebieten.

Angriffe markieren in der Karte Bereiche, in die russisches Militär vordringt. Meist finden dort aktive Kämpfe zwischen russischem und ukrainischem Militär statt. Ukrainische Rückgewinne wiederum sind Gebiete, in denen die russische Armee zuvor aktiv war, in der es nun aber keine nennenswerte russische Militärpräsenz mehr gibt. Dann hat die Ukraine das Gebiet wieder zurückerhalten. Ob das durch Kämpfe geschah oder Russland die Truppen eigeninitiativ abgezogen hat, spielt für die Kennzeichnung als Rückgewinn keine Rolle.

Quelle der Pfeile zu den Truppenbewegungen:

Die Pfeile, die die Bewegungen von Truppen symbolisieren, stammen von Rochan Consulting. Das Unternehmen hat sich auf die Analyse von Kriegsgeschehnissen spezialisiert und publiziert einen täglichen Bericht zum aktuellen Geschehen in der Ukraine. Wir fassen täglich die von den Analyst:innen verifizierten Truppenbewegungen zusammen. Die Pfeile zeigen ungefähre Bewegungen, nicht exakte Routen. Außerdem fassen wir manche Truppenbewegungen zu einem Pfeil zusammen, damit die grundsätzlichen Bewegungen in der Karte erkennbar bleiben. Neue Daten gibt es an den meisten, aber nicht an allen Tagen.

Daten zu wöchentlichen Angriffen

Die Daten zu Angriffen in der Ukraine stammen von der Non-Profit-Organisation Armed Conflict Location & Event Data Project (ACLED), die sämtliche Berichte aus Medien, von Regierungsorganisationen und lokalten Partnern vor Ort sammeln und auswerten. Die Angriffe werden in Kategorien eingeteilt. Als Bodenkämpfe gelten direkte Zusammenstöße beider Kriegsparteien. Unterkategorien sind Rückeroberungen oder Gebietsgewinne der Separatisten. Neben Raketen- und Artillerieangriffen werden Luftangriffe und Drohnenangriffe gezählt. Als weitere Unterkategorie gibt es Explosionen von Landminen, die selten einer Partei zugeordnet werden. Ebenfalls gezählt werden gezielte Übergriffe aus Zivilisten wie Folter oder Vergewaltigung.

Das Team

Krieg in der Ukraine: Die aktuellsten Karten, News und Grafiken zur russischen Invasion (5)

Johannes Bauer

Recherche

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Eric Beltermann

Datenvisualisierung & Webentwicklung

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Nina Breher

Recherche, Text, Koordination

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Tamara Flemisch

Datenvisualisierung & Webentwicklung

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Farangies Ghafoor

Recherche

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Manuel Kostrzynski

Design

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Hendrik Lehmann

Recherche, Konzept, Koordination

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David Meidinger

Datenvisualisierung & Webentwicklung

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Lennart Tröbs

Design

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Helena Wittlich

Recherche und Text

Veröffentlicht am1.März2022.
Zuletzt aktualisiert am26.Mai2023.

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Author: Maia Crooks Jr

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